Mit dem Ziel, sich eine Übersicht über Anliegen, Angebote und Hilfen zu verschaffen, eine Standortbestimmung vorzunehmen und Handlungsfelder zu definieren, organisiert der VMR seit 2020 Runde Tische LGBTQIA+. Im Zentrum der ersten beiden Treffen stand dabei die Situation von Jugendlichen LGBTQIA+.
Als erste Aufgaben identifizierte der Runde Tisch die Sensibilisierung, die Vernetzung und der Informationsgewinn zum Thema. Daneben wurde auch die Überprüfung rechtlicher Grundlagen sowie die Verhinderung von Diskriminierung und Homophobie als nötig erachtet. Die Vielfalt von Geschlechtsidentitäten und sexuellen Orientierungen als Realität wahrzunehmen und als Normalität anzuerkennen, ist der übergeordnete Wunsch der Teilnehmenden.
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